Am 21. Januar 2026, von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr lädt das Klinikum Altenburger Land Patienten und alle Interessierten in den Hörsaal des Klinikums ein.
Das Thema der Veranstaltung lautet "DIE BEHANDLUNG DES KNORPELSCHADENS: KANN MAN GELENKERSATZ VERHINDERN?". Prof. Dr. Matthias Aurich, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie erklärt den Unterschied zwischen Knorpelschäden und Arthrose. Denn diese Begriffe fallen oft, wenn es um Gelenkerkrankungen geht. Was sind die Unterschiede, deren Ursachen als auch die Behandlungsmöglichkeiten.
Der Knorpelschaden ist eine der häufigsten orthopädischen Erkrankungen. Der Gelenkknorpel hat eine sehr geringe Regenerationsfähigkeit. Der altersbedingte Gelenkverschleiß tritt ein und damit auch der Knorpelabbau. Aber auch aktive und sportliche Menschen können schon frühzeitig von einem Knorpelschaden betroffen sein.
Hilfe ist möglich: Rechtzeitig erkannt und gezielt therapiert, können Knorpelschäden erfolgreich behandelt und Langzeitschäden so lange wie möglich vermieden werden.
Es ist ausreichend Zeit vorgesehen, Fragen stellen zu können.
Die Veranstaltung soll auch Plattform sein, um Erfahrungen mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls betroffen sind.
Es werden Partner des Klinikums mit Infoständen vor Ort sein.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Hinweis: FOTO-/VIDEOAUFNAHMEN!
Wir fotografieren während der Veranstaltung zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer
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