21.12.2015

Auf dem Weg der Besserung Bernhard Keil von den Crimmitschauer Eispiraten nach der OP im Klinikum Altenburger Land

Am Mittwoch unterzog sich Eishockeyprofi Bernhard Keil (23) einer Schulteroperation in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie/Spezielle Unfallchirurgie und Sportmedizin unter Leitung von Chefarzt Dr. Dr. Sören Schoen im Klinikum Altenburger Land.

Der leitende Oberarzt Dr. Hendrik Baum, Facharzt für Unfallchirurgie und Sportmedizin und gleichzeitig Mannschaftsarzt der Crimmitschauer Eispiraten, stand selbst am OP-Tisch. „Es war eine aufwendige Rekonstruktion der Schulterstabilisatoren mit einem sehr guten Ergebnis“ beschreibt er die Operation.

„Mit dem Operationsergebnis bin ich zufrieden“ urteilt auch Bernhard Keil zwei Tage nach der OP. Außerdem fühle er sich hier richtig gut von den Pflegekräften behandelt. Zunächst ist vorübergehend natürlich Schonung notwendig, aber dann erwartet ihn ein intensives physiotherapeutisches Programm. Das wird er in Bayern absolvieren.

„Natürlich bin ich enttäuscht und wütend, dass ich diese Saison nicht zu Ende spielen kann, aber so verbringe ich ausnahmsweise Weihnachten seit Jahren mal wieder zu Hause“ ringt er dem momentanen Zustand doch etwas Positives ab. Das wird besonders die Mama freuen, denn er sei der Prinz unter den fünf Geschwistern, das „Nesthäkchen“, verrät er im Gespräch. 

Und sein Ziel: „Eishockey ist mein Leben. In der nächsten Saison will ich unbedingt wieder mitmischen!“ ist er zuversichtlich. Dafür wird er hart trainieren und alles geben.

Text und Foto: Christine Helbig 


v.l. Oberarzt Dr. Hendrik Baum und Bernhard Keil vor einem Foto der Eispiraten auf Station  


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